Einbruch und Diebstahl: auch Firmen betroffen


Die drei Stadtstaaten Deutschlands – Hamburg, Bremen und Berlin – sind weiterhin Spitzenreiter in der Statistik der Einbruchsdiebstähle (2014). Dabei nimmt vor allem das Entwenden von Elektronikartikeln wie Smartphones, Notebooks, Tablets u.ä. zu, da sich diese Gegenstände relativ leicht und ohne großen Aufwand transportieren lassen. Auch in Firmen sind es häufig elektronische Geräte, die das Ziel von Einbrechern darstellen – mitunter allerdings nicht aufgrund des materiellen Wertes, sondern wegen der darauf gespeicherten Informationen.


Die Detektive der Kurtz Wirtschaftsdetektei Hamburg sichern Spuren und ermitteln die Täter mit einer großen Auswahl möglicher (auch unkonventioneller) Ermittlungsmethoden: 040 2320 5053.


Zu den Opfern zählen große wie kleine Unternehmen


Den Täter eines einmaligen Einbruchs und der damit verbundenen Sachbeschädigung ausfindig zu machen, ist nicht immer möglich, wenn zuvor keine Präventivmaßnahmen wie Videoüberwachung ergriffen worden sind. Doch bei regelmäßigen Übergriffen, z.B. bei Sabotageakten durch Konkurrenten, ist die Observation des betroffenen Geländes sinnvoll, um Täter auf frischer Tat zu stellen, die Vergehen gerichtsfest zu dokumentieren und die Verursacher der Polizei zu übergeben.


Vom Einbruch betroffen sind kleine Geschäfte ebenso wie Kaufhäuser in Shopping-Meilen oder große Produktionsfirmen in Gewerbegebieten. Für jeden dieser Unternehmer sind die Ermittler der Kurtz Wirtschaftsdetektei Hamburg der richtige Ansprechpartner bei der Einbruchsprävention und bei der Täterermittlung. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit unseren Detektiven unter 040 2320 5053 oder per E-Mail an kontakt@kurtz-detektei-hamburg.de.


Behandschuhte Hände versuchen, mit Lockpicking-Werkzeug ein Schloss zu öffnen. Kurtz Detektei Hamburg
Selten gehen Einbrecher so materialschonend vor wie mit der Lockpicking-Methode, durch die Schlösser in der Regel ohne Beschädigungen (aber mit Spuren!) geöffnet werden können. Meist ist der Sachschaden bei Einbrüchen höher als der Wert des Diebesguts.

Fallbeispiel für gewerbsmäßige Einbruchsdiebstähle


Hamburger Kriminalbeamte ermittelten bereits seit Ende 2013 zu einem Firmeneinbruch, bei dem die Täter Elektronikartikel im Wert von mehreren Tausend Euro erbeuten wollten. Die Ermittlungen führten auf die Spur von vier Tatverdächtigen bosnischer Herkunft (33, 37, 43, 48), die kriminalpolizeilich bereits einschlägig in Erscheinung getreten waren. Die Tätergruppe steht im Verdacht, mindestens fünf Einbruchdiebstähle bei Optikern und Juwelieren sowie weitere Taten zum Nachteil von Privatpersonen begangen zu haben. Insgesamt entstand dabei ein Schaden in sechsstelliger Höhe. 

 

Die Tatverdächtigen suchten sich für ihre Delikte vornehmlich Geschäfte in Einkaufszentren (u.a. Alstertal, Bergedorf, Harburg) aus und hebelten hier entweder die Eingangstüren auf, stemmten Wände an, ließen sich einschließen oder überwanden die vorhandenen Sicherheitsschlösser. Nachdem die Verdachtsmomente gegen die Tätergruppe erhärtet werden konnten, erwirkte die Hamburger Staatsanwaltschaft beim Amtsgericht Haftbefehle für die vier Tatverdächtigen sowie Durchsuchungsbeschlüsse, die inzwischen vollstreckt wurden. Dabei konnte erhebliches Beweismaterial sichergestellt werden: Tatwerkzeuge, Teile des Diebesguts, Datenträger und Fahrzeuge.


Einbruchprävention: Sicherheitsanalyse Hamburg


Abgesehen vom Einbruch werden Unternehmen auch häufig durch Sabotage und Sachbeschädigung geschädigt, sei der Verursacher ein konkurrierendes Unternehmen oder ein wütender ehemaliger Mitarbeiter. Die Palette reicht von einem vorsätzlich eingeschlagenen Fenster über Sabotage von Produktionsanlagen bis hin zu Vandalismus ohne firmenbezogene Beweggründe.

 

Zur Prävention von Einbrüchen, Betriebsspionage, Sachbeschädigung und Sabotage gegen Ihr Unternehmen sollten Sie eine Sicherheitsanalyse Ihres Firmensitzes, der Büros und ggf. der Produktionsstätten durch die Kurtz Detektei Hamburg durchführen lassen. Dabei untersuchen wir haarklein das Risikopotential, die vorhandenen Abwehrmechanismen und die Schwachstellen, indem wir mögliche Gefahrenquellen identifizieren. Mit den gesammelten Fakten erstellen wir verschiedene mögliche Szenarien und berechnen anhand derer das Verhältnis von Risiko und Nutzen neu zu beschaffender Sicherheitstechnik bzw. von Änderungen der vorhandenen Objektstruktur.

 

Zum Abschluss unserer Sicherheitsanalyse erstellen wir Ihnen neben dem obligatorischen Bericht eine Empfehlung über die wünschenswerten zusätzlichen Sicherheitsmaßnahmen.